... berichtete damals die Financial Times über eine Studie der britischen Beratungsgesellschaft Butler Cox in Westeuropa und den USA. Hauptkritikpunkte waren offensichtlich die Termintreue und die Qualität der Services gegenüber den Benutzern.
Übrigens: Damals (schon) gaben die Banken - gemessen am Umsatz - das meiste Geld für IT aus: 3,46 Prozent, gefolgt von den Versicherungen 2,09 Prozent. Im produzierenden Gewerbe wurde zwischen 1,1 und 1,3 Prozent des Umsatzes für IT aufgewandt. Der Handel gab sich mit einem Prozent zufrieden, ebenso der öffentliche Sektor. Im Schnitt waren es 1,67 Prozent. (Wie bei Banken und Versicherungen der Umsatz gemessen wurde, ist leider nicht erklärt.)
Journalyse-Quelle: Financial Times, 19.12.1986: Why managers are not making the most of thei machines" (Vollmer-Archiv)
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