Lesenswerter Artikel von Imelda Flaig in den Stuttgarter Nachrichten. Dort wird endlich mal Klartext geredet und thematisiert, dass IBM wegen kurzfristiger Gewinnziele die langfristige Zukunft aufs Spiel setzen könnte.
Was soll man dazu sagen? Dass jetzt erst Analysten (also nicht Analüsten!!!) die Schwäche der IBM erkennen, zeigt nur, wer hier auch mal einen ordentlichen Tritt in den Hintern braucht. Seit 20 Jahren (nicht erst seit Ginni)betreibt IBM eine reinrassige Shareholder Value Strategie, indem sie trickst und trickst und trickst. Bernhard Dorn hat schon damals als Geschäftsführer und später als Aufsichtsrat diese Strategie scharf kritisiert. Hans-Olaf Henkel wurde es auch zuviel. Wann hört endlich dieser Mist auf!!!
Sobald IBM die letzte Aktie aufgekauft hat, der General Manager die letzten beiden Mitarbeiter entlässt und den Geschäftsbetrieb einstellt. Dann kann er sich voll und ganz dem "Financial Management" widmen - vielleicht nicht des IBM-Vermögens, sondern der Schulden
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Was soll man dazu sagen? Dass jetzt erst Analysten (also nicht Analüsten!!!) die Schwäche der IBM erkennen, zeigt nur, wer hier auch mal einen ordentlichen Tritt in den Hintern braucht. Seit 20 Jahren (nicht erst seit Ginni)betreibt IBM eine reinrassige Shareholder Value Strategie, indem sie trickst und trickst und trickst. Bernhard Dorn hat schon damals als Geschäftsführer und später als Aufsichtsrat diese Strategie scharf kritisiert. Hans-Olaf Henkel wurde es auch zuviel. Wann hört endlich dieser Mist auf!!!
Sobald IBM die letzte Aktie aufgekauft hat, der General Manager die letzten beiden Mitarbeiter entlässt und den Geschäftsbetrieb einstellt. Dann kann er sich voll und ganz dem "Financial Management" widmen - vielleicht nicht des IBM-Vermögens, sondern der Schulden
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