... und deshalb jede Woche 160 Stunden Fachliteratur studieren und sich einverleiben kann, um auf dem Laufenden zu sein. Nun soll die Maschine Medizinern bei der Diagnose und Therapie helfen. So das Ziel der Zusammenarbeit zwischen dem Erfinder, IBM, dem Memorial Sloan-Kettering Cancer Centre und Wellpoint. Onkologen sollen dabei die Maschine mit Patientendaten füttern. Diese analysiert dann die Fachliteratur und setzt sie in Kontext mit dem individuelle Krankheitsbild. Was Dr. Watson dann empfiehlt, geschieht immer auf der Basis einer Dokumentation der zu Rate gezogenen Fachliteratur. So berichtet das Wirtschaftsmagazin The Economist. In den Leser-Kommentaren wird der Nutzen von Dr. Watson nicht unbedingt angezweifelt, allenfalls dessen Überschätzung.
Ein Leser meint, dass das einzige Expertensystem auf Erden der Mensch sei, es sei denn, dass mit dem Meteoritenschwarm, der jüngst auf die Erde niederprasselte, "externe Intelligenz" dabei gewesen sei...
1 Kommentar:
wird der Nutzen von Dr. Watson angezweifelt - oder die Überschätzung des Nutzens durch IBM?
fragt sich ein Besserwisser
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