Montag, 6. Juni 2011

Wasserversorgung: Software zeigt undichte Stellen...

... in den kommunalen Kanalisationen und hilft somit den Betreibern, 14 Milliarden Dollar zu sparen. Das sei nämlich die Summe, die jedes Jahr durch Lecks in den Leitungen entstehen, berichtet das britische Wirtschaftsmagazin The Economist. Die Anwendung, die dafür sorgt, schneller und genauer als alle anderen Verfahren undichte Stllen zu entdecken, kommt nicht von IBM oder einem anderen Apologeten der Smart Cities, sondern von einem Softwarehaus aus Tel Aviv namens TaKaDu. Ein Beispiel, das zeigt, dass es mehr zu tun gibt, als sich die Viererbande (siehe untenstehenden Beitrag) vorstellen kann.
Journalyse-Quelle: The Economist, 4.6.2011: Pipe dreams

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