... das zwar nicht so weit ging, dass er rechtlich zu belangen sei, aber doch gegen die Leitlinien des Unternehmens verstoße. Er hatte ein Verhältnis mit einer einem "weiblichen Marketing-Kontraktor" angefangen und dabei durch falsche Belege versucht, die Beziehung geheim zu halten, heißt es. Hurd verläßt das Unternehmen mit zwöf Millionen Dollar Cash und "tonnweise Aktien", schreibt das Wirtschaftsmagazin Fortune. Nun muss ein Nachfolger gesucht werden.
Journalyse-Quelle: Fortune,6.8.2010: HP chief Hurd quits after sexual harassment claim
Kommentar: Hurd sei der letzte, von dem man geglaubt hätte, dass er zu so etwas fähig gewesen sei, schreibt Fortune und erinnert an Bob Moffat, den früheren Finanzchef von IBM, der wegen Insider-Handel in U-Haft geriet und sich schuldig bekannte. Auch er stolperte über eine Frau.
Dessen Geschichte hat Fortune übrigens unlängst recherchiert. HIER FINDEN SIE DIE STORY-
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