... das wird im nächsten Jahr die große Frage sein, wenn Microsoft mit der neuesten Office-Version auf den Markt kommen wird. Denn inzwischen haben sich eine Reihe von Firmen, zumeist gebildet aus früheren Microsoft-Mitabeiter, etabliert, die bestehende Office-Pakete mit kostengünstigen Zusatzfunktionen ausstatten. Dadurch erübrigt sich in den meisten Fällen ein Upgrade.
Untersuchungen von Gartner ergaben zudem, dass der Umstieg auf Office 2003 eine maximale Upgrade-Rate bei bestehenden Kunden von 60 Prozent erreichte, bei nachfolgenden Versionen aber nur noch 50 bis 55 Prozent erreichen wird.
Eines der populärsten Addons mit drei Millionen installierten Kopien kommt von Xobni Corp. (Inbox rückwärts geleden). Es verbessert Outlook.Funktionen wie die Suche in Emails und integrierte Daten von Twitter und Facebook, so dass Kunden ihre Social Networks in ihre Office-Wekt integrieren können. Als Basisversion kostenlos, muss man für eine Luxusausgabe 29,95 Dollar zahlen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 3.11.2009: Updating Office on the Cheap
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