Nur um acht Prozent sank im dritten Quartal der Umsatz von Intel. Im ersten und zweiten Quartal waren die Umsätze noch um 26 und 15 Prozent eingebrochen. Nun hofft der Chipweltmeister auf eine gute Weihnachtssaison. Die Bruttogewinnmarge stieg wider erwarten. 53 Prozent hatte Intel prognostiziert, 57,6 Prozent wurden. Zugleich erklärte das Unternehmen, dass es noch nie so viele Chips ausgeliefert habe wie in dem am 30. September zu Ende gegangenen Quartal.
Nun wartet alles gespannt auf die Ergebnisse von Google und IBM, die morgen ihre Ergebnisse präsentieren werden.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 13.10.2009: Intel earnings beat Wall Street forecasts
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