Montag, 19. Februar 2024

Zum Tage

 »Der Glaube an eine größere und bessere Zukunft ist einer der mächtigsten Feinde gegenwärtiger Freiheit.«



 

Thomas Huxley (18251895), britischer Biologe und Zoologe

19 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Das haben dem Zoologen alle seine Zootiere auch gesagt.

Anonym hat gesagt…

Jeder Glaube ist ein Feind der Freiheit - Spezifikationen lenken vom Kern ab.

Anonym hat gesagt…

GLAUBEn Sie nicht, dass es das Schicksal immer nur gut mit Ihnen meint.
Ich habe gestern Ihr Horoskop durch ein Korrekturprogramm laufen lassen.

Anonym hat gesagt…

Herr Huxley, das ist kein Glaube, sondern glauben. Und glauben beruht auf einem Mangel an Wissen. Das kann durch ein paar Pils geändert werden. Dann sieht es schon wieder ganz anders aus.

Anonym hat gesagt…

Glauben heißt: Nicht wissen

Anonym hat gesagt…

.....und nicht wissen heißt regieren.

Anonym hat gesagt…

Fliegenpilse?

Anonym hat gesagt…

Hä? Selten sowas Realitätsfernes gelesen

Anonym hat gesagt…

Da haben Sie recht!
Noch nie, noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik wurde eine Regierung von Dreiviertel der Bevölkerung abgelehnt. Wer sowas prophezeit hätte, wäre als realitätsfern bezeichnet worden.
Ich vermute mal, das kann nicht allein an den Bürgern liegen.
Die Regierung könnte mal mit der Bevölkerung zum Paartherapeuten gehen. Oder die Regierung sucht sich eine neue Bevölkerung.

Anonym hat gesagt…

👍

Anonym hat gesagt…

"Realität ist eine Illusion, die durch mangelnden  C2H5OH Genuss verursacht wird."     Pickert

Besserwisser hat gesagt…

Das mit dem mangelnden C2H5OH-Genuss wurde hier doch auch schon mal angeführt. Offenbar glauben viele an den Truth-Effekt...

Anonym hat gesagt…

......da merkt man, wie häufig einem die Realität einholt.

Anonym hat gesagt…

.....und noch mehr an den Alkohol-Effekt.

Anonym hat gesagt…

Muss Alkohol-Defekt heißen, sagt die Rechtschreibkorrektur 🤣🤣🤣

Besserwisser hat gesagt…

Ich kenne Thomas Huxley nicht, nur seinen Enkel Aldous Huxley – und das passt hier ja auch irgendwie.
Denn der hat sich in seinen letzten zehn Lebensjahren eingehend mit psychedelischen Substanzen beschäftigt; den Begriff „psychedelisch“ schuf der britische Psychiater Humphry Osmond im Zuge eines Briefwechsels mit Aldous Huxley. In seinem einflussreichen Essay "Die Pforten der Wahrnehmung" aus dem Jahr 1954 verarbeitete Aldous Huxley seine eigene psychedelische Erfahrung mit Meskalin.

Anonym hat gesagt…

Danke für die Erinnerung an den guten Aldous.
Ohne den wäre San Francisco später nicht dauerbetäubt gewesen.

Anonym hat gesagt…

Da sind sie wieder, die Fliegenpilse

Anonym hat gesagt…

Noch was zum Glauben des T. Huxley:
Je mehr der Mensch an der Religion hängt, desto mehr glaubt er. Je mehr er glaubt, desto weniger weiß er. Je weniger er weiß, desto dümmer ist er. Je dümmer er ist, desto leichter kann er regiert werden.
Johann Most " Die Gottespest"
Internationale Bibliothek 1890