So berichtet der Journalist Robert X. Cringely. Und die Kommentare der Leser scheinen seiner Prognose nicht zu widersprechen.
Kommentar: 1997 habe ich ein Buch geschrieben mit dem Untertitel: "Die letzten 20 Jahre der IBM". Sollte ich tatsächlich Recht behalten? Ich habe das damals ironisch gemeint. RV
Nachtrag: Unser Besserwisser und Mitschreiber weist uns darauf hin, dass es bereits ein Demeti der IBM dazu gibt. Im Wall Street Journal. Jetzt sind wir einmal gespannt, was sie sich im Laufe des Jahres da tut. In dem Artikel weist IBM darauf hin, dass ein Anruf bei der PR-Abteilung genügt hätte, um zu erfahren, dass dieses Gerücht falsch sei. Dazu muss ich aus 40 Jahren Erfahrung mit IBM sagen, dass die PR oftmals auch nicht alles weiß und manchem, der eine Gesichte auf der Pfanne hat, durch ein Dementi den Wissensvorsprung geklaut hat, um dann später zu erfahren, dass er doch richtig lag, dass er manmal auch gar keine Antwort bekommt. Und ein Unternehmen, das sagt, dass es auf Gerüchte nicht eingeht, kann man ja auch schlecht befragen. Aber das ist alles noch im Rahmen des Spiels zwischen Journalist und Pressearbeiter. Was wirklich bedenklich erscheint, ist, dass niemand an diesem Gerücht zweifelte. Es gilt als wahrscheinlich. Darüber und nur darüber würde ich mir als IBMer mächtig Gedanken machen. RV
4 Kommentare:
Wäre zu schon gewesen, recht zu behalten - aber da liegt Cringeley wohl arg daneben.
Wurde von IBM im WSJ regelrecht abgewatscht – normalerweise würden Gerüchte nicht kommentiiert. Schon gar nicht lächerliche oder haltlose. Dies dann aber doch!
http://www.wsj.com/articles/ibm-dismisses-report-of-massive-layoffs-1422289059
Danke fürs Mitlesen!
Nur weil es für wahrscheinlich gehalten wurde, hat sich die IBM herabgelassen das Gerücht zu dementieren. Sonst wäre der heilige Aktienkurs womöglich noch mehr abgestürzt..
Cringeley dementiert das Dementi
http://www.forbes.com/sites/robertcringely/2015/01/26/anatomy-of-a-layoff-how-ibm-is-likely-to-spin-this-weeks-force-reduction/
Man darf gespannt sein...
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