Zwei Drittel der rund eine Milliarde Android-Benutzer, die noch auf der Version 4.3 hocken, sollen die neuesten Versionen der Browser Firefox oder Chrome herunterladen, um vor Hackerangriffen geschützt zu sein. Ein Upgrade zu den neueren Versionen von Android empfiehlt sich ebenfalls. Google weigert sich jedenfalls, die Schlupflöcher des alten Betriebssystems zu stopfen. Es sei ein zu massiver Eingriff in die mehr als fünf Millionen Lines of Codes, aus denen das Betriebssystem besteht. Dadurch sei die Stabilität des gesamten Systems gefährdet, bestimmte Apps würden dann möglicherweise nicht mehr funktionieren.
Kommentar: Professionelle Google-Kritikern gefällt diese Weigerung nicht - schon aus Prinzip nicht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen