Montag, 19. Januar 2015

General Electric und Big Data: Das Internet der Dinge...

... wird hier einem Bericht des Wall Street Journals vor allem durchleuchtet - und nicht die personenbezogenen Daten, die zumeist im Zentrum der Big-Data-Stories stehen. GE scheint mit dem Einsatz der Analysetools gute Ergebnisse mit ihren Datenpools zu erzielen. 50 Millionen Sensoren liefern dem Mischkonzern genügend Daten, um Ereignisse bei Gasturbinen und Widnrädern, auf Ölfeldern und in Flugzeugtriebwerken und Lokomotiven vorherzusehen. Es sei soviel, dass GE glaubt, damit ihren Kunden auf Dauer 20 Milliarden Dollar an Aufwand zu ersparen, heißt es in dem Blatt.

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