Montag, 30. Juni 2014
Gefacebooked: Wie man sich selbst in die Falle geht...
... zeigt ein Bericht des Wall Street Journals. Es berichtet, dass Empfänger von Sozialleistungen in den USA auf Facebook von einem ganz anderen Leben berichteten, als sie es den Behörden gemeldet hatten. Waren sie auf Facebook quicklebendig und bei bester Gesundheit, behaupteten sie gegenüber den Behörden, schwerkrank und arbeitsunfähig zu sein. Die New Yorker Staatsanwaltschaft hatte verlangt, dass Facebook die Daten von 381 Verdächtigen zur Verfügung stelle, doch die Social-Media-Anstalt weigerte sich. Ein New Yorker Gericht hat nun Facebook gezwungen, die Daten rauszurücken. Das Ergebnis: 131 Übeltäter wurden überführt und sollen einen Schaden von 400 Millionen Dollar verursacht haben.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen