... seien zu erwarten, wenn der Suchmaschinen-Monopolist, der in Europa 90 Prozent des Such-Geschäftes an sich zieht, sein neuestes Angebot gegenüber den Kartellbehörden der EU durchsetzt. Dies meint jedenfalls nach Informationen des Wall Street Journals die Verbraucherschutzorganisation BEUC. Deshalb sei es abzulehnen. Diese Haltung teilt auch die Organisation Fairsearch, zu der sich ein Dutzend Beschwerdeführer wie etwa Nokia zusammengetan haben. Sie forderten die EU-Kommission, die Google-Offerte abzulehnen.
Kommentar: Wer in letzter Zeit den Google-Guckkasten benutzte, musste feststellen, dass man vor lauter Werbung nicht mehr die eigentlichen Treffer sehen kann. Am besten man geht gleich auf die dritte Seite. Aber die Werbung, die eigentlich immer zu nichts führt, kann man wirklich vergessen. Soll Google doch weitermachen. Die schießen sich über kurz oder lang selbst ins Aus.
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