... berichten die Analysefirma. Dabei sind viele Verträge, die mit der öffentlichen Hand abgeschlossen wurden und die vor allem an Anbieter wie IBM, HP und CSC gingen. Machen wir uns also darauf gefasst, dass die Geschäftsaussichten dieser Outsourcing-Kolosse nächstes Jahr nicht besonders toll aussehen werden. Denn die Experten gehen davon aus, dass die Aufgaben und Ausgaben nicht mehr auf einen Anbieter allein verteilt werden. Die Betriebswirte bei den Anbietern, die jahrelang meinten, sie könnten jeden zusätzlichen Handschlag extra berechnen, bekommen dann die Quittung für allzu viel Habgier. Service muss sich lohnen - vor allem für denjenigen, der ihn braucht...
Journalyse-Quelle: Financial Times, 16.10.2013: Benefits of oursourcing come under scrutiny
2 Kommentare:
Sieht man auch schon bei IBM.Gut bei IBM spielt auch noch das Geschäftsmodel Shareholder Value als Zweck statt als Ergebniss mit.
Zweck ist man unterstellt alles um den Börsenwert und die Börse Zufriedenzustellen.Zulasten der Mitarbeiter und der Kunden.Die zitrone wird ausgepresst das nich gewinne reinkommen.zulasten der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.
Ergebiss wäre,man sorgt mit Gutbezahlten Hochmotivierten Mitarbeitern,die als Wertvoll angesehen werden statt als notwendiges Übel,mit tollen Produkten und Super Service für Hochzufriedene Kunden und damit Steigende Umsätze und Gewinne usw.
Leider läufts bei IBM aber nach dem System Shareholder Value als Zweck.
Aber man sieht es da schon ganz Deutlich.Auch wenn dank Kostensparen und Steuerersparnisse das Spiel Umsatz runter Gewinn rauf nach den neusten Zahlen da mal wieder funktionierte.
Ach Tom Sr und Jr. Watson..was machten und machen eure Nachfolger seit Gerstner und vor allem Palmisano und Rometty bloss aus euren Lebenswerk.
Correction: das noch Gewinne reinkommen.zulasten der Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.Correction.
Soryy auch die Tippelfehler in mein Pamphlet ..-)
Hatte zu schnell ohne zu prüfen Abgeschickt.
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