Mittwoch, 16. Oktober 2013
NSA: 250 Millionen Kontaktlisten und keiner wüsste etwas davon...
... wenn nicht Edward Snowden uns alles enthüllen würde. Die Listen, die im rechtsfreien Auslandsverkehr der Email-Provider von der NSA abgefischt wurden, dienten dem Zweck, Vergleiche zwischen den Kontaktlisten und Terrorverdächtigen durchzuführen. Dabei sind auch Amerikaner Gegenstand der Datensammlung. Da die ausgeforschten Server im Ausland stehen, muss die NSA keine richterliche Genehmigung einholen oder die Provider um Unterstützung fragen. Denn nicht die Server an sich werden gehackt, sondern die Kommunikationsleitungen. So berichtet die Washington Post, die zudem berichtet, dass die NSA darüber klagt, dass sie zuviele Daten hat. Aus Big Data wird Sick Data...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen