Donnerstag, 17. Januar 2013

Erläuterungen zum Hochfrequenzhandel

»Die Algorithmen sind so programmiert, dass sie auf bestimmte Schlüsselbegriffe und Zahlen aus Pressemitteilungen sofort reagieren. Außerdem haben in Frankfurt alle Hochfrequenzhändler ihre Rechner möglichst nah am Großrechner der Börse stehen. Jeder Meter Kabel kostet womöglich entscheidende Millisekunden.«
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Januar 2013: "Verunsicherung durch Hochfrequenzhandel"

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