Erstens daran, dass er/sie schon einmal ein Projekt in den Sand gesetzt haben. Nur dann wissen sie auch, wie Fehler entstehen.
Zweitens daran, dass er/sie ein Projekt mit guten Gründen vorzeitig gestoppt haben. Nur dann haben sie auch bewiesen, dass sie stets den Überblick behalten.
Drittens daran, dass er/sie zwar im Team nicht zu den beliebtesten, aber am meisten respektierte Mitarbeitern gehören.
Viertens am Verhandlungsgeschick. Das ist wichtiger als technisches Wissen.
Fünftens daran, dass er/sie bereit sind, unbekanntes Terrain zu betreten. Wie sollen sie sonst die Fehler machen, aus denen alle am meisten lernen?
Journalyse-Quelle: Computerworld, 18. Januar 1999: »Learn About Success by Failing«
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