... behauptet das britische Wirtschaftsmagazin The Economist in seiner Titelgeschichte. Mit Summen ab einer Million Dollar seien diese Privatinvestoren dabei und pumpten auf diese Weise in 2010 mehr als 20 Milliarden Dollar in junge Firmen. Belohnt würden sie nun durch die dramatische Wertsteigerung, die einige dieser Firmen bereits vor irgendeinem Börsengang erzielten. Im Unterschied zu der Internet-Blase, die vor zehn Jahren platzte, seien es diesmal eben nicht Kleinaktionäre die einer Art irrationalem Überschwang die Kurse hochtrieben, sondern diesmal seien fast ausschließlich Profis am Werke. Hiervon würden auch europäische Unternehmen profitieren, die nun ebenfalls stärker von den Investoren geschätzt werden. Vor allem aber sind es die neuen asiatischen Märkte, die dem Ganzen Auftrieb geben.
Journalyse-Quelle: The Economist, 14. Mai 2011: Another digital gold rush
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen