... der Banken, und das Geld arbeitet nicht. Die Geldinstitute, die sonst nur zwei Milliarden Dollar an Leerlaufmoneten oberhalb der gesetztlichen Anforderungen auf ihren Konten dulden, haben in der Finanzkrise eine Billion an Geldern angespart, von dem nun die Kritiker befürchten, dass sie den Kreditmarkt überschwemmen und damit unnötig die Inflation anregen. Andere hingegen sehen darin ein Zeichen, dass die Banken vielmehr lieber ihr Geld nicht verleihen und somit auch nichts verdienen, als es durch riskante Kredite zu verlieren. Nehmen wir es doch optimistisch: Die Banken sind auf eine bessere Zukunft vorbereitet. Diese muss jetzt nur noch kommen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 30.11.2009: Economy's $1 trillion question
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