... gestern wie heute sei der Österreicher Ludwig von Mises, behauptet in einem Essay das Wall Street Journal. In seiner "Theorie des Geldes und der Umlaufmittel" habe er schon 1912 vor dem zu starken Eingriff des Staates in die Geldpolitik gewarnt. Zu viele billige Kredite würde das natürliche Verhältnis zum Geld so beeinflussen, dass das ganze System am Ende an den überzogenen Investitionen zusammenkrachen würde. Das war in den zwanziger Jahren so, das sei jetzt wieder so die Ursache für den Crash gewesen. So das Wall Street Journal.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 5.11.2009: The Man Who Predicted the Depression
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