Eine Studie von Arthur D. Little macht den ehemaligen Telekom-Monopolisten Hoffnung; Durch neue Dienste wie Video on Demand oder interaktives Fernsehen könnten sie ihr Geschäft deutlich beleben. Aber auch Cloud-Computing und Partnerschaften im Umfeld des Web 2.0 würden Umsatzbringer werden. Jährlich verlieren zwar die einstigen Alleinherrscher über das Fernmeldegeschäft im Schnitt 5,7 Prozent ihrer Festnetzanschlüsse an die Konkurrenz (seit 2005), aber wenn sie ihre Wachstumspotentiale nutzen und die Verlustrate halbieren, könnte sich dies auf ihren Unternehmenswert mit einem Anstieg um 27 Prozent bis 2015 auswirken. So berichtet heute die FAZ.
Journalyse-Quelle: FAZ, 17.3.2009: "Interaktive Dienste gegen dem Kundenschwund"
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