Donnerstag, 12. Februar 2009

»Journalyse zahlt jedem 1000 Euro...

... der einen positiven Kommentar zu einem der Posts unseres Blogs abgibt.« Natürlich ist das nicht ernst gemeint, sondern dient hier nur als ein Beispiel, wie Unternehmen im Internet versuchen, postive Botschaften im Internet zu platzieren. So berichtet die Financial Times UK in ihrer heutigen Ausgabe. Etliche Firmen haben sich für diese oder andere unbedachte Blog-Aktionen öffentlich entschuldigen müssen. Andere Firmen haben Richtlinien erlassen, nach denen sich Mitarbeiter, die einen eigenen Blog eingerichtet haben, nur in der Ich-Form darin äußern dürfen, um damit zum Ausdruck zu bringen, dass es sich um eine persönliche Meinung handelt und nicht um die der Firma. Zu diesen Firmen gehört zum Beispiel IBM, die es ihren Leuten auch verbietet, Kunden oder Partner ohne deren Zustimmung zu referenzieren.
Journalyse-Quelle: Financial Times (UK), 12.2.2009, David Gelles: "Blogs that spin a web of deception"

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