Zu den 325 Millionen Euro, die bereits in der Kasse des Speicherchipherstellers Qimonda fehlen, sind jetzt - völlig überraschen - weitere 300 Millionen Euro hinzugekommen. Den ersten Fehlbetrag wollten das Land Sachsen (150) und Portugal (100) sowie die Muttergesellschaft Infineon aufbringen. Doch für die neuen, notwendigen Rettungsgelder scheint es niemanden zu geben. Was wird nun aus dem Speicherchipproduzenten?
Journalyse-Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.1.2009: "Dem Chiphersteller Qimonda geht die Luft aus"
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