... meint der amerikanische Telekom-Gigant Verizon im CIO-Journal.
(Kommentar) Immer mehr Sensorik wird in unsere Welt eingebaut, weniger mit dem Ziel, das Internet der Dinge zu steuern, sondern um uns zu kontrollieren. Man will daraus Rückschlüsse auf unser Verhalten als Konsumenten ziehen, unsere Wünsche und Gedanken ermitteln. Nun soll es in wenigen Jahren Computer geben, die sich in ihrem Verhalten (Antworten) in keiner Weise mehr von uns Menschen unterscheiden, bei denen wir nicht merken, ob wir mit einem Menschen kommunizieren oder mit einem Gerät. Dieses "Erkenntnis-Problem" werden dann aber nicht nur wir haben, sondern das Internet der Dinge ebenfalls. Es wird sich selbst nicht erkennen können. Irgendwie ein tröstlicher Gedanke.
Raimund Vollmer
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