... sei er, heißt es in den Medien. Und der Erfolg bei der Vermarktung von Windows sei in den ersten Tagen nach der offiziellen Verfügbarkeit alles andere als überagend gewesen. So trennt man sich nun mit unmittelbarer Wirkung.
Kommentar: Offensichtlich hat das gleichgeschaltete Management in den reiferen IT-Unternehmen in zunehmenden Maße Probleme mit Leuten, die schwierig sind - vor allem dann, wenn sie auch noch gut sind. Ob das bei Steven Sinofsky der Fall ist, können wir nicht beurteilen. Windows-8 haut einen nicht um, was vielleicht aber auch ein Beweis dafür ist, dass eben die Gleichschaltung der Kreativität auf das Mittelmaß aller Dinge bereits vollzogen ist. Wir müssen damit leben, dass Anpassungsleistung die einzige Leistung ist, die bezahlt wird. Und das gilt nicht nur für Microsoft.
Journalyse-Quelle:Computerworld, 12.11.2012: Windows head Steven Sinofsky to leave Microsoft
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