... berichtet das Wall Street Journal mit Blick auf das Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren und dem Handel mit Währungen. Die Investmentbank würde wie nie zuvor Programmierer einstellen und Systeme einkaufen, um mehr Profit aus diesem Niedrigmargengeschäft herauszuholen. Mitbewerber hätten zehn bis 20 Prozent des Personals, das bislang diese Geschäfte betrieben, abgebaut. Allein im Bereich festverzinsliche Wertpapiere beschäftigt das amerikanische Bankhaus nach Schätzungen 200 Trader, von denen zehn Prozent sich nach neuen Jobs umsehen werden müssen. Insgesamt besäße Morgan Stanley 1000 Wertpapier-Händler.
Kommentar. Offensichtlich gibt es zum Computer keine Alternative. Trotz der Erfahrungen, die Knight Capital (siehe vorherige Meldung) gemacht hat.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 8.8.2012: Now, It Is Man vs. Machine
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