... meinte wohl der neuseeländische Richter, der den Staatsanwälten schlichtweg erklärte, dass sie ihren Hausdurchsuchungsbefehl gegen Megaupload-Gründer Kim Dotcom zu weit gefasst hätten. Die Datenspeicher von 135 Computern im Anwesen des mutmaßlichen Piraten wurden geclont und dabei auch Daten abgespeichert, die die Staatsanwaltschaft überhaupt nichts angehen.
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