... angesichts des Medieninteresses an seiner nicht gerade ehrenvollen Verabschiedung von HP. Jobangebote kamen bereits am Tag nach seinem Rücktritt, aber Hurd wartet wohl noch auf ein Traumangebaut. Derweil erklärt er seiner Umgebung, wie sehr er noch um HP trauert. Und er versetzt dem Board schon ein kräftigen Stoß, wenn er nun erklärt, dass der Vorwurf der sexuellen Belästigung aus der Welt geschaffen wurde und deshalb nicht in der Öffentlichkeit hätte breitgetreten werden dürfen. Zudem habe er den Auftrag des Verwaltungsrates gehabt, die Sache aus der Welt zu schaffen. Dies hatte er offensichtlich mit seinem Treffen am 4. August mit Jodie Fisher (50) erreicht.
Kommentar: Wenn sich nun der Board darüber aufregt, dass er über diese Begegnung nicht informiert worden sei, dann kann er sich offensichtlich nicht an seine eigene Marschrichtung erinnern.
WSJ, 18.8.2010: Former H-P CEO Drafts Job Plan
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen