... vorwurfsvoll in ihrem Brief vom 29. Juni an den damaligen HP-Chef Mark Hurd, heißt es im Wall Street Journal. Nachdem sie Hurd Sex verweigert habe, hätte dieser ihr HP keine Marketing-Aufträge mehr zugeschanzt. Damit begründete sie ihren Vorwurf der sexuellen Belästigung. Alles Unsinn, entgegnet nun Hurd, der erklärt, dass die allgemeine Wirtschaftslage HP gezwungen habe, das Event-Budget zu kürzen. Jodie Fishers Situation soll damals finanziell angespannt gewesen sein, berichtet das Blatt in seinem Bericht über Hurds Verteidigung.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 19.8.2010: Former H-P CEO Defends His Acts
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