... sei dies, meint Roy Blount, Präsident der Vereinigung Authors Guild. Vielmehr würden durch die Initiative des Suchmaschinenimperiums, Millionen von vergriffenen, vergessenen und verwaisten Büchern einzuscannen und im Netz elektronisch wieder verfügbar zu machen, diesen Werken eine neue Chance gegeben. Auf den Büchern liegt rein rechtlich gesehen immer noch ein Copyright, sehr oft ist jedoch nicht zu ermitteln, wer der Rechteinhaber ist.
Die Vereinbarung, die Google mit Verlagen und Autoren geschlossen hat und bei der 120 Millionen Dollar zur Abgeltung der Rechte (und vor allem der Juristen) zur Verfügung stehen, wird derzeit gerichtlich angefochten.
Journalyse-Quelle: New York Times, 24.6.2009 (Media Decoder): "Roy Blount: Say 'Yes' to Google"
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