Dieser Frage geht heute die Washington Post nach und kommt zu dem Schluss, dass der Dollar sich momentan besser behauptet als gedacht.
»Das liegt teilweise daran, dass selbst Nationen wie China, das mit einem Wert von zwei Billionen Dollar die größten Reserven in dieser Währung besitzt - davon abrückt, den Dollar nach unten zu drücken - aus Sorge, damit einen weltweiten Run auszulösen, der den Wert der eigenen Betsände schädigen könnte. Hinzu kommt, dass andere mächtige Währungen wie der Euro ihre Chance verpasst haben, die Dollarkrone sich aufzusetzen. Denn die Euro-Länder befinden sich in eioner schlechteren wirtschaftlichen Lage als die Vereinigten Staaten. In Zeiten der Krise ist der Dollar ebenso wie in dieser Währung geführte Anleihen immer noch ein sicherer Hafen.«
Journalyse-Quelle: Washington Post, 24.6.2009: Fading of the Dollar's Dominance
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