Mittwoch, 12. Juni 2024

Gedankenexperimente aus tausend und einer Seite (Teil 47): Droht uns China? (2)

1984

„Alles ist vergangen und verschwunden. Wirklich große Männer schauen allein auf dieses Zeitalter.

Mao Tse Tung (1893-1976), chinesischer Staatsgründer[1]



 

Jetzt oder China

Von Raimund Vollmer

 

Im Jetzt wird jeder Augenblick zum Urknall, in dem bereits alles enthalten ist, was künftig geschehen wird. Jeder Augenblick ist eine Begegnung des Jetzt mit dem Ewigen. „Jetzt ist die höhere Stufe von neu“, sagt Visch. „Im Jetzt ist man derjenige, der man schon immer sein wollte, ist man das, was der Fall ist. Jetzt ist hier, und du bist die Welt.“[1]

Alles dreht sich um alles. Revolution. Ein Begriff, der weder den Römern noch dem Mittelalter bekannt war, sagte im Jahr des Großen Jetzt, 1989, der Historiker Golo Mann.[2] Ein Begriff, der sich gleichsam selber schuf. Aus dem Augenblick heraus. Die Französische Revolution – meinte im November 1988 der britische Historiker Theodore Zeldin (*1933) – schuf Klarheit, so, wie es die Franzosen lieben. Doch nun sei eine Zeit der Ungewissheit angebrochen. Für viele Kommentatoren sei dies ein unhaltbarer Zustand. „Aber ich denke, dass es ein Zeichen der Verjüngung ist“, wenn man sich darauf einstellt, dass „sich im Leben in der modernen Welt alles darum dreht, mit dem Unvorhersehbaren fertig zu werden“, schrieb Zeldin.[3]

Zwischen den niedergemetzelten Protesten im Frühjahr 1989 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking und dem triumphalen Fall der Mauer im Herbst desselben Jahres auf dem Pariser Platz in Berlin, am Brandenburger Tor, hatte sich die Welt in einem Maße verändert, wie es niemand vorhergesehen hatte. In dem einen Fall wurde jegliches, persönliches, heldenhaft errungenes Selbstbewusstsein zerstört, um das fremdbestimmte Jetzt zu erhalten, in dem anderen Fall wurde jedes persönliche Selbstbewusstsein erhöht, um sich als Kollektiv selbstbestimmt neu zu definieren. Das Volk verstand sich plötzlich als ein Volk.

Nun gehen wir in eine Zukunft,  in der sich alles zu einem Datenstrom vereint. Jeder Augenblick, jedes Jetzt wird eingefangen in einen mächtigen, überallhin wabernden, gottgleichen Datenstrom. Gigantische Mengen von Bits und Bytes, Petas und Zetas werden in Bruchteilen von Sekunden durchwühlt, um daraus unmittelbar künftiges Geschehen zu antizipieren. Alles entscheidet sich jetzt, als sei es für immer. Die ganze Welt, der ganze Wandel, sogar das Wetter, heute, morgen, in dreißig, vierzig Jahren. Die Zukunft geschieht immer. Jetzt. Alles schafft sich aus dem Augenblick. Die Wunder, von denen Mao sprach, geschehen ohne den Menschen, ohne uns.

Donnerwetter. Alles ist bestimmt.

„Nur wenn, was ist, sich ändern lässt, ist das, was ist, nicht alles“, lautet einer der Hammersätze des deutschen Philosophen Theodor W. Adorno (1903-1969).[4] Das ist die Zauberformel, die immer mehr Daten strömen lässt. Es ist das Walle-Walle des 21. Jahrhunderts. Wir wissen, wir müssen alles, was ist, ändern. Dringend. Drängend. Zwingend. Dafür sorgt der Himmel: die Klimakatastrophe. Sie ist alles. Sie ist der große Bestimmer. Sie bestimmt alles. Sie ändert alles, was ist – und will zugleich doch alles bewahren.

Der Klimawandel programmiert uns diktatorisch in eine Zukunft hinein, zu der es keine Alternative gibt. Weder für uns Lebende noch für die Ungeborenen, in deren Namen zu handeln wir uns bereits berufen fühlen. Wir bestimmen jetzt. Fridays for Future. Die Zukunft hat ihre Freitage. Jede Woche.

Nach Jahrzehnten des Winterschlafs werden die alten, Gewissheit schaffenden  Mächte wieder hellwach. Der Staat, die Wissenschaft, die Gemeinschaft. Sie sind die Autoritäten, die uns im Kampf gegen eine Pandemie ebenso leiten wie bei der Bewältigung des Klimawandels. Es sind die Mächte der Mehrheit.Nur ist es alles andere als einfach, Mehrheiten herzustellen. In einer Demokratie. In einer Diktatur ist das viel einfacher. Da herrscht eine Minderheit.

Verdrängt wird dann all das, was das Leben unbestimmt lässt: die Märkte, die Künste, die Gesellschaft in all ihrer Kreativität, intellektuellen (nicht sexuellen) Vielfalt und Vitalität. Sie werden im Angesicht einer überall spürbaren Bedrohung neutralisiert. Alles kontrolliert statt kontrovers. Pflicht statt Recht. Denn die Zeit drängt. Sie drängt sich in das Jetzt. In den Augenblick, der nicht mehr hedonistisch durchlebt werden kann. Protest als permanentes Entertainment. Die Straßen füllen sich. Für einen Augenblick. Schon ist er vorbei. Wir fallen wieder in uns zusammen.

„Im Versuch, im Jetzt zu bleiben, das so geliebt, so anziehend ist und dem man so verfallen ist, weil es sofort zugänglich ist und verführerisch aufdrängt, erlahmt das Selbstbewusstsein mehr und mehr“, sah zur Jahrtausendwende der Künstler Henk Vischer unsere Individualität durch ausufernden Konsum gefährdet. Heute möchten wir – völlig eingeschüchtert – das Jetzt behalten, weil die Zukunft uns kollektiv bedroht.

„Es ist eine Minute vor Zwölf“, mahnte im November 2021 Boris Johnson (*1964) als Ministerpräsident von Großbritannien. Denn die Zukunft, der Klimawandel, war jetzt, unmittelbar jetzt.

Er war in Glasgow. Beim Weltklimagipfel der UNO. Er war überall. Jetzt, im damaligen Monat Elf des Jahres 2021, entschied sich unser Schicksal. So musste kollektiv bestimmt werden. Denn unsere letzte Stunde hatte geschlagen  - es sei denn, wir gaben der Zukunft einen neuen Zeitplan. Jetzt. Jederzeit jetzt.

Die Zukunft hat jetzt keine Zeit mehr für die Zukunft, die aus dem Unbestimmten kommt, aus der Wirtschaft. Aus den Künsten. Aus der Gesellschaft. Im Raum steht der totale Lockdown des Ungewissen.  Die Ukraine, die militärische Sonderoperation des Wladimier Putin, verstärkt es nur, überdeckt, was wirklich ist und doch nicht wirklich erscheint.

Alles muss im Angesicht des Klimawandels neu bestimmt werden, um einen „Absturz unserer Zivilisation, unserer Welt“ zu verhindern, meinte der umstrittene Johnson live vor alles sofort erfassenden und alles sofort verbreitenden Kameras. Ein Trendbruch.

Sein Land, Großbritannien, war es, das vor 250 Jahren mit der Industriellen Revolution durch James Watt und der Entdeckung des Kapitalismus durch den Moralphilosophen Adam Smith jene Entwicklung, hervorbrachte  die uns so viel Wohlstand brachte und deren Ziele nun brüchig geworden sind. Unkontrolliert, unprogrammiert vollzog sich diese Revolution, in der das aus egoistischen Motiven und doch für das Gesamtwohl handelnde Individuum im Mittelpunkt stand.

Die Menschenrechte waren dem Einzelnen, dem Individuum, gewidmet. Sie waren – nach amerikanischem Vorbild – vor allem Abwehrrechte gegenüber dem Staat. Die Französische Revolution aber schuf den Begriff der Nation, der alles subsumierenden Gemeinschaft, dem Kollektiv. Eine Nation war fortan der „Staatsträger“, wie es Golo Mann formulierte.

Der Klimawandel ist es nun, der die gesamte Menschheit vereinen soll. Aus dem geographischen Jahr, in dem 1957 zum ersten Mal sich die ganze Welt über alle Grenzen und Ideologien hinweg ihre Klimadaten erschloss, wird nun das klimagraphische Jahrhundert. Der Wandel managt uns.Ob wir wollen oder nicht. Es herrscht die Diktatur der Temperatur.

Fast könnte man, fast muss man meinen: Wir gleiten in eine die gesamte  Erde umspannende Verbotszone, in ein autokratisches System, dass alle Kräfte an sich bindet – nach möglicherweise chinesischem Vorbild. Der Lohn ist die absolute Gewissheit: der Plan.

Keine Kohle mehr für Kohle, heißt zum Beispiel eine Forderung an die ganze Welt. Das wäre ein Fortschritt, heißt es unisono. „Das Ende ist jetzt in Sicht“, erklärte Alok Sharma, der Präsident der Weltklimakonferenz. Ja, er sagt sogar: „Jetzt“ und meint zugleich nicht 2030, nicht 2040, sondern irgendwann in den dreißiger und vierziger Jahren unseres neuen, alten Jahrhunderts.[5] So ganz gewiss ist sich also die Welt wohl noch nicht. Aber sie nähert sich ihr von Augenblick zu Augenblick. Unausweichlich.

Jetzt herrscht nicht mehr übernationales Geschehen im Angesicht einer Ewigkeit, sondern das Jetzt avanciert zu einer Deadline, einer Todeslinie, vor der wir jetzt Halt machen müssen. Wir wollen, dass etwas nicht geschieht. Es herrscht das Ungeschehen. Das ist der Wendepunkt dieses Jahrtausends. Das Jetzt als Stoppzeichen. Wir treten auf der Stelle. Und das in einem rasenden Tempo. Wir nennen es Übergang. Aber wohin? Die Frage bleibt unbeantwortet. 

Wir sind hilflos, ratlos.

So kann in Deutschland eine Gruppierung, die sich Alternative für Deutschland nennt und selbst alle Alternativen ignoriert, das Wort „Jetzt“ so besetzen, dass es fast als Parteiprogramm genügt. Zum „Jetzt“ gibt es schon jetzt keine Alternative mehr, mögen wir auch deswegen noch so zahlreich an Wochenenden auf die Straße gehen. Die Demokratie protestiert vergeblich gegen das Jetzt. Es raubt uns den Atem.

Über uns thront und droht der erbarmungslose Gott des Augenblicks, der uns in das Jetzt zwingt, in einen infiniten Übergang, dessen Ende wir nie erreichen. Wie die Französische Revolution, die bis heute ihren eigenen, so selbstgewissen Zielen hinterherläuft. Liberté. Egalité. Fraternité. Aber sind das auch noch unsere Ziele?

„Die Orientierung nach vorne, die Antizipation einer unbestimmten Zukunft, der Kult des Neuen bedeuten in Wahrheit, die Verherrlichung der Aktualität“, urteilte 1980 Jürgen Habermas (*1929), der einst wichtigste Philosoph Deutschlands beim Übergang ins 21. Jahrhundert. Inzwischen hinkt auch er hinterher.

Er hat es lange vor uns geahnt: „In der Aufwertung des Transitorischen, des Flüchtigen, des Ephemeren, in der Feier des Dynamismus spricht sich eben die Sehnsucht nach einer unbefleckten, innehaltenden Gegenwart aus.“

Wir verharren im Übergang. Es gibt nur noch Gegenwart, das Jetzt. Denn in ihm ist alles enthalten. Hier können wir nichts falsch machen. Das Jetzt ist die „Illusion aller Illusionen“, meinte im Jahr 2000 Henk Visch. Es ist Zeit für einen Gegenentwurf. Der sind wir selbst. Wir sind der Widerspruch. Gegen uns selbst. Aber wir merken es noch nicht einmal.

Eigentlich müssten wir gegen uns selbst demonstrieren. Aber dafür sind wir uns selbst zu gut…

26 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

„Stolz ruft Unheil herbei; Demut läßt die Ernte reifen.“
Aus China

Anonym hat gesagt…


"Die Wurzeln der extremen Demokratisierung müssen von der Theorie her beseitigt werden. Vor allen Dingen muss man auf die Gefahr der extremen Demokratisierung hinweisen, nämlich darauf, dass diese die Parteiorganisation schädigt oder sogar völlig zerstört, die Kampfkraft der Partei schwächt oder sogar völlig untergräbt,
so dass die Partei nicht mehr imstande ist, ihre Kampfaufgaben zu erfüllen, wodurch eine Niederlage der Revolution herbeigeführt wird. Ferner muss man feststellen, dass die Wurzeln der extremen Demokratisierung in der kleinbürgerlichen individualistischen Undiszipliniertheit zu suchen sind. Wenn diese Haltung in die Partei hineingetragen wird, so entwickelt sie sich politisch und organisatorisch zu ultrademokratischen Ansichten. Solche Ansichten sind mit den Kampfaufgaben des Proletariats von Grund auf unvereinbar.
        Mao Tse-tung. "Über die Berichtigung falscher Anschauungen in der Partei"
        Dezember 1929

Anonym hat gesagt…

Krampfaufgaben des Proletariats?

Analüst hat gesagt…

Typisch Elite – die anderen sollen die Kartoffeln aus dem Feuer holen und Mao macht sich einen Lenz

Anonym hat gesagt…

"Jedermann, wer immer es auch sei - vorausgesetzt, dass er kein feindliches Element ist und keine böswilligen Angriffe unternimmt - darf seine Meinung äußern, und es macht auch nichts aus, wenn er etwas Falsches sagt. Die führenden Funktionäre aller Ebenen haben die Pflicht,  die Meinungen anderer Leute anzuhören. Zwei Prinzipien sind einzuhalten:  1. Weißt du etwas, sprich; sprichst du, sage alles.  2. Dem Sprecher nicht zum Tadel, dem Zuhörer zur Lehre. Wenn das Prinzip "Dem Sprecher nicht zum Tadel" nicht eingehalten wird - und zwar wirklich eingehalten, nicht zum Schein - dann wird man nicht erreichen können, dass die Leute sagen, was sie wissen, und alles auszusprechen, was sie zu sagen haben.
 Mao Tse-tung        "Die Aufgaben für 1941"
      publ.     15. Dezember 1944

Anonym hat gesagt…

»Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, dass er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.«           Johann Nestroy (1801–1862), österreichischer Dramatiker

Anonym hat gesagt…

Wenn wir am Übergang verharren, lassen wir das Flüchtige, das Schnelle, das Vorübergehende und Vorübereilende, das Unstete, Unbestimmte und nur Athmosphärische vorüberziehen. Wir dürfen Ihnen nur nicht im Weg stehen.
Und während wir warten, bis die Luft rein ist, denken wir über uns nach.

Anonym hat gesagt…

Alle sind wir auf der Durchreise!

Anonym hat gesagt…

Herr Vollmer schrieb aber, wir verharren am Übergang. -
Und ich sitze auch dort und habe meine Bettelschale und lebe von den Almosen der vorübergehenden Zeit.

Anonym hat gesagt…

Auch die Grünen?

Anonym hat gesagt…

Hoffentlich die AfD auch.

Anonym hat gesagt…

Der Traum kommt von Zeus, heißt es bei Homer (Ilias 1,63). Doch nicht alle Träume sind wahr, sie können auch täuschen und trügen; so lässt schon der Dichter Penelope klagen:
Fremdling, es gibt doch dunkle und unerklärbare Träume,
Und nicht alle verkünden der Menschen künftiges Schicksal.
Denn es sind, wie man sagt, zwo Pforten der nichtigen Träume:
Eine von Elfenbein, die andre von Horne gebauet .
Welche nun aus der Pforte von Elfenbeine herausgehn,
Diese täuschen den Geist durch lügenhafte Verkündung;
Andere, die aus der Pforte von glattem Horne hervorgehn,
Deuten Wirklichkeit an, wenn sie den Menschen erscheinen.
Artemidor. Das Traumbuch
Ca. 96 n. Chr. und 180 n. Chr.
Ephesos, genannt Artemidoros aus Daldis (Geburtsort der Mutter).

Frage: durch welches Tor kamen am Sonntag die Grünen, durch welches die AfD?

Analüst hat gesagt…

"Es ist doch alles in dieser Welt nur Übergang. Doch wir müssen durch. Sorgen wir nur dafür, daß wir mit jedem Tage reifer und besser werden!"
Königin Luise von Preußen (1776 - 1810), vollständiger Name: Luise Auguste Wilhelmine Amalie Herzogin zu Mecklenburg

Anonym hat gesagt…

"Man kann unbeweglich im Fluß der Wellen verharren, aber nicht im Fluß des Lebens."
Aus Japan

Anonym hat gesagt…

Na, die Luise ist täglich reifer geworden, wie man sehen konnte. Gut war sie schon immer.

Anonym hat gesagt…

Aber wenn man am Ufer sitzt und dem Fluss des Lebens nur zusieht?

Anonym hat gesagt…

Wer am Ufer sitzt und dem Fluss des Lebens nur zusieht, befindet sich sozusagen auf Kafkas Galerie und tut sich schwer, zwischen Sein und Schein zu unterscheiden

Anonym hat gesagt…

Luise wurde nur 34 Jahre alt. Gestorben ist sie plötzlich und unerwartet an einem Polyp im Herzen als "Folge zu großen und anhaltenden Kummers“, wie die Ärzte sagten...

Besserwisser hat gesagt…

Frankreichs Chanson-Ikone Françoise Hardy ist tot. Wie die Familie bestätigte, ist die Sängerin am späten Dienstagabend im Alter von 80 Jahren in einem Pariser Krankenhaus gestorben. 😢

Besserwisser hat gesagt…

Irgendwann müssen wir alle den Übergang verlassen...

Françoise Hardy - RIP
Comment te dire adieu (1969)
https://www.youtube.com/watch?v=tDuqSF_mxZA

Anonym hat gesagt…

👍

Anonym hat gesagt…

Wie die Vorgänger von Lauterbach schon treffsicher waren.
Auch alle Studien schon gelesen vorher?

Anonym hat gesagt…

Augen zumachen hilft!

Anonym hat gesagt…

Ohren und Mund zumachen wirkt unterstützend

Anonym hat gesagt…

Augen und Sinne aufmachen für Lyrisches:
Aus den Einreichungen für das "Weihelied der Elften Olympiade"
(so hießen damals die Olympischen Spiele in Berlin 1936):
Zum Kampf ihr Herren und ihr Damen,
Erhebt eure Brust zu den Spiel,
Reißt euch nun ganz zusammen,
Damit ihr Lorbeer viel erzielt,
Euer Ganzes gebet her
Wenn ihr könnt: Noch viel mehr!
Auf die Olympiade
In dem deutschen Staate,
Internationale!

Anonym hat gesagt…

EM - wir kommen