Donnerstag, 21. August 2014

Hopp oder Topp?

Der FC Bayern entscheidet sich für Hopp und SAP. Und damit gegen Topp? Für Flopp???

Hoffnung für die BuLi, denn damit ist Bayern auf jeden Fall (zumindest in Sachen IT) nur noch Nr. 2  hinter Hoppenheim. Es ist ja nicht vorstellbar, dass der Mäzen Hopp sein aus der Kreisliga hochgezüchtetes "Baby" schlechter stellt als den nur werblich interessanten Kunden Buyern München.

4 Kommentare:

TR hat gesagt…

"„SAP hat die Technologie, um unsere drei Hauptziele zu unterstützen”, erklärt Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender der FC Bayern München AG. „Das heißt Prozesse verbessern, um unsere internationale Präsenz zu erhöhen, die Gesundheit und die Leistung unserer Spieler fördern und unseren Fans das Beste zu bieten“
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Man kann diese Schaumschlägerei durchaus positiv sehen: SAP ist sich auch für einfache Aufgaben nicht zu schade.

Analüst hat gesagt…

Ich wusste es schon immer: Rummenigge kann nicht bis drei zählen :-)

Raimund Vollmer hat gesagt…

"Wir wollen. dass unsere Spiele an das Niveau der Computerspiele herankommen", erklärt Karl-Heinz Dummenigge, Verstandsvorsitzender des FC Feiern München. "Das heißt, Prozesse verbessern, um unsere virtuelle Präsenz zu erhöhen, die Gesundheit und Leistung unserer Spieler im Netz fördern und uns selbst das Beste zu bieten: das Geld."
Hana - so geht's.

TR hat gesagt…

Bei solchen strategischen Partnerschaften kann durchaus was rauskommen. Man denke nur an den P7911 (metabo + Porsche), inzwischen ein bekannter Online-Ladenhüter.
Warum also nicht auch Bayern München und SAP, Maggi und ATU, Schwabenbräu und UHU?