Das fragt sich die Security Exchange Commission, nachdem drei frühere Beschäftigte der Bank diese Vorwürfe erhoben haben. Die Frankfurter weisen diese Anschuldigungen zurück. Den US-Mitarbeitern, die diese versteckten Verluste während der Finanzkrise 2008 aufgedeckt haben wollen, würden die tieferen Erkenntnisse fehlen. Es sei alles mit rechten Dingen zugegangen.
Wie kann es auch anders sein im Zeitalter von Big Data. Da schlüpfen keine Milliarden durch irgendwelche Löcher, erst recht kann man diese nicht einfach zudecken, oder? Bericht im Wall Street Journal, das übrigens im Rahmen eines Leistungsschutzgesetzes seine Quelle nennt: die Financial Times
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