Während Cisco gegen die Entscheidung der EU vorgehen will, den 8,5 Milliarden Dollar teuren Erwerb von Skype durch Microsoft zu erlauben, hat der einstige Alleinherrscher über alle Desktops verkündet, was er mit dem Internet-Videophone-Anbieter tun werde: Dessen audiovisuelle Instant-Message-Services mitsamt der Internet-Telefoniererei wolle er in alle Produktkategorien integrieren. Von der unternehmensweit einsetzbaren Groupware Lync bis hin zum Spielgerät X-Box. Von den Geschäftskunden bis hin zu zu den Privatleuten. Dabei werde alles verwoben mit den entstehenden Cloud-Services. Skype steht sozusagen über der Wolke.
Cisco will derweil die EU-Kommission dazu bewegen, Microsoft zu zwingen, Standards für die Interoperabilität einzuhalten. Der Hersteller befürchtet, dass der Softwaregigant bei der Verknüpfung der eigenen Produktwelten, hier vornehmlich Lync, sein eigenes Süppchen kochen werde. Deshalb möchte Cisco in einem Berufungsverfahren, dass die auf 36 Seiten begründete Erlaubnis der Skype-Übernahme noch einmal überprüft wird.
Journalyse-Quelle: Computerworld, 16.2.2012: Microsoft sees Skype linking all its products, CFO says
1 Kommentar:
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