Mittwoch, 14. Dezember 2011

Mobilanzeigen: Apple wird langsam weich...

... und gibt bei den Konditionen für iAds nach. Der Grund: Google macht mit weitaus generöseren Angeboten dem Platzhirsch scharfe Konkurrenz. Verlangte Apple ursprünglich, dass nur der mitmachen dürfe, der seine Anzeigen einer Qualitätskontrolle unterzog und mindestens für eine Million Dollar im Jahr Werbevolumen für iAds ausgab, so hat sie den Betrag zuerst auf 500.000 und jetzt auch 400.000 Dollar reduziert.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 14.12.2011: A Rare Apple Compromise

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