Donnerstag, 15. Dezember 2011

Trend: Druckversionen billiger als Ebooks...

... berichtet heute das Wall Street Journal aus den USA. Dort gibt es bei Büchern keine Preisbindung wie in Deutschland, so dass in Reaktion auf den Vormarsch der Ebooks die Buchhändler mit massiven Discounts kontern können. Zudem sind einige Verlage dazu übergegangen, die Preise für Ebook-Bücher verbindlich festzulegen. In der Folge zeigt sich, dass Bestseller in ihrer elektronischen Version sogar teurer sein können als ihre gebundenen Gegenstücke. Mehr noch: Konsumenten entdecken, dass sie bei Amazon & Co. gebrauchte Bücher für einen Bruchteil der elektronischen Version erwerben können.
In den USA hat der Ebook-Absatz bei manchen Verlagen bereits einen Umsatzanteil von 15 bis 20 Prozent.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 15.12.2011: E-Book Readers Face Sticker Shock

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