Das Stühlerücken bei der IBM Deutschland (20.000 Beschäftigte) hat begonnen. Der bisherige Vorsitzende der Geschäftsführung, seit November 2006 im Amt, Martin Jetter, wechselt nach Armonk, in die Konzernzentrale. Zuletzt war er, der 1986 zur IBM kam, alles andere als beliebt bei den Mitarbeitern. Nun wird Martina Koederitz, die bereits in die Geschäftsführung der deutschen Tochter aufgestiegen war und seit November 2010 dort als Vertriebschefin fungierte, den Vorsitz übernehmen. Sie sei beliebt, heißt es dazu heute in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Sie ist Diplom-Betriebswirtin (Berufsakademie). Sie kam 1987 zu IBM.
Kommentar: Sowohl Jetter als auch Koederitz haben die härteste Phase in der Geschichte der IBM durchlebt - und überstanden.
1 Kommentar:
Martin oder Martina, Leistung, Kompetenz und Einsatz zählt und setzt sich durch. Nicht das Geschlecht:-)!
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