... lautet die Devise, berichtet heute das Wall Street Journal. Aus vorfabrizierten Teilen würden inzwischen immer mehr Rechenzentren zusammengestellt und nicht mehr - wie in der Vergangenheit - nach individuellen Kriterien entworfen und realisiert. Hewlett-Packard hat sich nun auf diesen Trend eingestellt und behauptet, dass 2013 rund 50 Prozent aller neuen Data Center nach der Modular-Methode konstruiert werden.
Noch bis 2010 lag das Wachstum an verfügbarer Kapazität von Data Centers bei jährlich fünf Prozent. Bis 2014 werde sich diese Rate auf elf Prozent mehr als verdoppeln. Der Bedarf würde allerdings bereits seit 2010 um 13 Prozent steigen und würde auch in diesem Bereich liegen. Das heißt: das Angebot hält nicht mt der Nachfrage mit. So die Behauptung von der Marktforschung Tier 1 Research.
Treibende Kraft sind die Cloud-Services, die 2010 bereits einen Umsatz von 68,3 Milliarden Dollar erzeugten und die in 20112 - laut Gartner - 102,1 Milliarden Dollar erlösen werden.
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