Montag, 21. Februar 2011

Ford-Chef geht lieber zur CeBIT als zum Genfer Autosalon...

... will die Financial Times (UK) erfahren haben. Alan Mulally, CEO des amerikanischen Automobilherstellers, will lieber in Hannover seine Keynote-Rede halten als zum Großereignis seiner Branche nach Genf zu fahren. Ford hat sich für 2011 vorgenommen 7000 neue Arbeitsplätze zu schaffen - vor allem im IT-Bereich, wo Detroit inzwischen um Fachleute auf dem Gebiet Software-Architektur und Design kämpft. Gesucht sind außerdem Experten auf dem Gebiet der Benutzeroberflächen. Ford hat inzwischen in drei Millionen Autos das Betriebssystem Sync (Infotainment) installiert, das der Automobilproduzent gemeinsam mit Microsoft installiert hat.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 21.2.2011: "Ford chief bypasses Geneva to head for tech show"

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