... meint Edelfeder Richard Waters in seinem Kommentar in der englischsprachigen Ausgabe des Blattes. Seine Begründung: Mit den 600 Millionen Usern, die das Soziale Netzwerk inzwischen in sich vereinigt hat, ist es in der Lage, die gesamte Struktur des Webs zu übernehmen. Ein dünner, sogenannter "social layer" würde dafür sorgen, dass die in Facebook gespeicherten Daten eine virtuelle Verbindung zu jedem Aspekt des menschlichen Lebens herstellen können. Vor allem vor dem Hintergrund, dass Fernsehen und Internet mehr und mehr eine Einheit bilden, werde Facebook eine stetig steigende Bedeutung für unser und in unserem täglichen Leben haben.
Journalyse-Quelle: Financial Times, 7.1.2011: Why $50bn may not be much between friends
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