Gleich um 13 Prozent (von 2,3 auf 2,6 Milliarden Dollar) stieg im ersten Quartal 2010 der Gewinn der IBM Corp. - Dank Softwareumsätze und Schwellenländer. Der Umsatz nahm um 5,3 Prozent auf 22,86 Milliarden Dollar zu - allerdings rechnet man die Währungseffekte heraus blieb der Umsatz wie im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Erstaunlich: Der wertmäßige Zugang an Service-Verträgen, bislang eine feste Wachstumssäule im Business von International Business Machines, fiel um zwei Prozent auf 12,3 Milliarden Dollar. Die Zahl der Verträge mit mindestens 100 Millionen Vertragswert sank von 16 auf 13 gegenüber dem Vergleichszeitraum 2009. Im vierten Quartal 2010 hatte IBM noch 22 dieser Verträge hereingeholt. Big Blue glaubt, dass sich im laufenden Quartal bei Global Services das Geschäft wieder erholt und ein leichtes Wachstum erzeugt.
Nominal wuchsen die Softwareumsätze um elf Prozent, das Hardwaregeschäft um 5 Prozent. Aus den Schwellenländern vermeldete IBM einen Anstieg der Umsätze um 20 Prozent.
DIE SOFTWARE-GRUPPE ERLÖSTE
EINEN BRUTTO-PROFIT VON 2,1 MILLIARDEN DOLLAR.
DAS SIND 58 PROZENT DES
VORSTEUERGEWINNS INSGESAMT.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 20.4.2010: IBM's net rises 13% as demand improves
1 Kommentar:
13 Prozent klingt schon gut. Danke für die schöne informative Übersicht.
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