... und zwar mit strafrechtlichem Hintergrund das amerikanische Justizministerium wegen des Verdachts auf Verstoß gegen den Foreign Corrupt Practices Act, der es US-Firmen verbietet ausländische Regierungsangehörige zu bestechen. Zugleich schaltet sich mit zivilrechtlichem Hintergrund die amerikanische Börsenaufsicht Securities Exchange Commission ein. In ihrem heutigen Bericht schildert das Wall Street Journal noch einmal ausführlich den Fall und geht auf Verhaftungen von drei Verdächtigen ein. Die Personen waren bereits im Dezember 2009 verhaftet und nach mehreren Wochen oder gar Monaten gegen Kaution freugelassen worden. Nach wie vor unbekannt sind die Empfänger der Schmiergelder auf der russischen Seite.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 16.4.2010: U.S. Joins H-P Bribery Investigation
Siehe auch unseren gestrigen Bericht.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen