... oder vielmehr das, was Hewlett-Packard unter Langfrist-Projekten versteht, die keinen kurzfristigen Profit abwerfen. Eine gute Nachricht wirft es auf jeden Fall kurzfristig ab, wenn das Unternehmen - das immerhin nach Umsatz der größte Computerhersteller der Welt ist - berichten kann, dass es sein Budget um 30 Prozent erhöht hat, während die Allgemeinkosten um 13 Prozent im am 30. April beendeten Quartal gekürzt wurden - und der Forschungs- und Entwciklungsetat wurde gar um 20 Prozent gesenkt. Ein Widerspruch? Nicht für HP, die mit einem Sonderbudget in nicht genannter Höhe wissenschaftliche Arbeiten an den Universitäten unterstützt. Ansonsten empfiehlt es sich, die Leserkommentare zu dem Bericht im Wall Street Journal zu lesen.
Journalyse-Quelle: Wall Street Journal, 16.6.2009, Justin Scheck: "H-P Throws More Cash at Scientists"
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