Sonntag, 5. Mai 2024

Zum Tage

 1950; „Wir sehen heute in der Maschine eine Art von Doppelgänger, der uns nicht länger erlaubt, das Maß aller Dinge, Mensch zu sein“

Oskar Kokoschka 1886-1980), österreichischer Maler und Schriftsteller

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

In den meisten Fällen enden wir als senile gutmütige Narren, hin und her geschoben von einer rosigen Krankenschwester, die uns anblafft, weil die Bettpfanne wieder randvoll ist.
Es sei denn, es nimmt ein gewaltsames Ende -
Charles Bukowski
Mal relaxen können wie eine Maus in der Falle

Anonym hat gesagt…

Die Realität, in der sich alles Leben abspielt, ist jedoch nicht das, als was sie uns die Schulen und Universitäten präsentieren: ein Sammelsurium von getrennten Einzelbereichen wie Agrarwirtschaft, Verkehrswesen, Chemie, Geographie, Betriebswirtschaft, Abfallbeseitigung und Bauwesen. - alles schön geordnet nach Ressorts und Fachbereichen und damit zu Bruchstücken auseinandergerissen, sondern diese Realität ist ein vernetztes System, in dem es oft weniger auf jene Einzelbereiche ankommt als auf die Beziehungen zwischen ihnen.
Frederic Vester
Neuland des Denkens
Stuttgart 1980

Anonym hat gesagt…

"Die Maschine zeigt dem Menschen, was ihm fehlt."
Elmar Schenkel (*1953), Anglist, Autor, Übersetzer, Maler - in "Befragung der Schwalben. Notizen und Aphorismen", edition vulcanus 2012