Das ist eine regelrechte Seuche unter den Journalisten: Die begeben sich alle dort hin, wo einmal wirklich was passiert ist, und da sie schon dort sind, warten sie einfach, bis z.B. ein Sack Reis umfällt oder ein Schmetterling auffliegt. Das proleten sie dann in die Welt hinaus im Sinne von "schon wieder ist da etwas passiert."
Und das Schlimme ist, dass diese eleenden Journalisten mit ihrer skandalösen Berichterstattung stets Tausende von Bürokraten aus ihrem rechtschaffenen Tiefschlaf aufschrecken.
Bei dem was Sie meinen hab ich ja nichts dagegen. Bei der Boeing Sache dagegen frage ich mich, weshalb Journalistik überhaupt ein Studienfach ist, wenn danach so dumme Sachen herauskommen; und in den Zeitungen -egal ob BILD oder FAZ- nimmt unreflektiert Herausposauntes einen wesentlichen Raum ein.
4 Kommentare:
Das ist eine regelrechte Seuche unter den Journalisten: Die begeben sich alle dort hin, wo einmal wirklich was passiert ist, und da sie schon dort sind, warten sie einfach, bis z.B. ein Sack Reis umfällt oder ein Schmetterling auffliegt. Das proleten sie dann in die Welt hinaus im Sinne von "schon wieder ist da etwas passiert."
Und das Schlimme ist, dass diese eleenden Journalisten mit ihrer skandalösen Berichterstattung stets Tausende von Bürokraten aus ihrem rechtschaffenen Tiefschlaf aufschrecken.
Bei dem was Sie meinen hab ich ja nichts dagegen. Bei der Boeing Sache dagegen frage ich mich, weshalb Journalistik überhaupt ein Studienfach ist, wenn danach so dumme Sachen herauskommen; und in den Zeitungen -egal ob BILD oder FAZ- nimmt unreflektiert Herausposauntes einen wesentlichen Raum ein.
Journalismus studiert man nicht, als richtiger Journalist. Das ernährt nur Professoren, aber nicht Journalisten.
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