Dienstag, 29. Juli 2014

USU-Geschäftsbericht 2013 gewinnt Gold Award



 

Möglingen, 29. Juli 2014.

Mit Gold dekorierte die League of American Communications Professio­nals (LACP) im kalifornischen San Diego den USU-Geschäftsbericht 2013 in der Kategorie „Software“. Damit erzielte der USU-Jahresreport im diesjährigen Wettbewerb der weltweit besten Geschäftsberichte erneut einen Spitzenplatz. Bei  LACP wurden über 6.000 Beiträge aus 24 Ländern eingereicht und nach verschiedenen Kriterien beurteilt. Die LACP Awards zählen zu den wichtigsten internationalen Wettbewerben für Corporate Communications überhaupt. In der Gesamtwertung  aller  eingereichten Berichte aus unterschiedlichen Branchen erreichte USU für den Bereich EMEA den 63. Platz.

Die Jury – besetzt mit internationalen Kommunikationsexperten – vergab für den USU-Geschäftsbericht 98 von 100 möglichen Punkten. Damit belegte USU in der Wettbewerbskategorie „Software“ den zweiten Platz. USU erhielt für den ersten Eindruck, den Text- und Erzählstil, das Titelbild, den Finanzbericht sowie für den Informationswert jeweils die volle Punktzahl.

 „TRANSPARENZ“ lauten Titel und Konzept des aktuellen USU-Berichtes. An der Schnittstelle zwischen der kaufmännischen und der technischen Welt ist Transparenz ein Schlüsselthema, mit dem sich Unternehmen permanent auseinandersetzen müssen. Es gilt, Durchsicht zu gewinnen – z.B. über die Kosten der IT, die Software-Lizenzen, über die Meinungsströme im Internet, über die Probleme und Anfragen in den Call- und Service Centern. Transparenz enthält das Wort „sparen“. An Transparenz darf man nicht sparen. Aber mit Transparenz kann man viel sparen. Das ist das Credo des CIO, des Chief Information Officer, dem dieser Geschäftsbericht gewidmet ist. Der CIO kommt im „Kürteil“ des Geschäftsberichtes ausführlich zu Wort. Seine Ansichten über den Wandel der IT oder die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen werden auch mit typografischen Elementen in Szene gesetzt.
 „Wir freuen uns über die hohe Auszeichnung bei diesem international größten Wettbewerb in der Finanzberichterstattung. Sie belegt die hohe Qualität unserer Kapitalmarktkommunikation“, kommentiert Bernhard Oberschmidt, Vorstandssprecher der USU Software AG, das gute Abschneiden.
Ausgezeichnet wurde damit auch die hervorragende Arbeit der beteiligten Experten: Der Reutlinger Journalist Raimund Vollmer agierte dabei als Ideengeber und prägte durch seinen ebenso prägnanten wie unterhaltsamen Stil den hohen Informationswert des Geschäftsberichtes. Und für die ausdrucksstarke Typografie und kreative Gestaltung zeichnete die Asperger Agentur freework Grafik-Design verantwortlich. Die ausgefeilte druck­technische Umsetzung des Geschäftsberichtes übernahm das Druck- und Medienzentrum Gerlingen GmbH.
USU Software AG

Die USU-Gruppe ist der größte europäische Anbieter für IT- und Knowledge- Management-Software. Marktführer aus allen Teilen der internationalen Wirtschaft schaffen mit USU-Anwendungen Transparenz, sind agiler, sparen Kosten und senken ihre Risiken. Neben der 1977 gegründeten USU AG gehören auch die Tochtergesellschaften Aspera GmbH, BIG Social Media GmbH,  LeuTek GmbH, OMEGA Software GmbH sowie die USU Consulting GmbH zu der im Prime Standard der Deutschen Börse notierten USU Software AG (ISIN DE 000A0BVU28).

Der Geschäftsbereich USU Business Service Management unterstützt Unter­nehmen mit einem umfassenden, ITIL®-konformen Portfolio für das strategische und operative Business Service Management (BSM) und IT-Service-Management (ITSM). Kunden erhalten damit eine Gesamtsicht auf ihre IT-Prozesse sowie ihre IT-Infrastruktur und sind in der Lage, IT-Services transparent zu planen, zu verrechnen und aktiv zu steuern. Das Konzernangebot in diesem Segment wird komplettiert durch weitere Themen wie Software-Lizenzmanagement, Systems Management sowie die Strategie-Beratung zu allen Facetten des IT-Service-Managements.
Im Bereich USU Business Solutions formen USU-Experten Anwenderwünsche, Branchen-Know-how und Technologiekompetenz zu maßgeschneiderten Individuallösungen. Kernkompetenzen sind ferner die Prozess- und Systemintegration auf Basis serviceorientierte Architekturen (SOA) sowie das Realisieren von Wissens- bzw. Mitarbeiterportalen von der Planung bis zum Betrieb. 

Weitere Informationen: www.usu-software.de
Kontakt

USU Software AG
Investor Relations
Falk Sorge
Tel.: 0 71 41 / 48 67 351
Fax: 0 71 41 / 48 67 108


USU Software AG
Corporate Communications
Dr. Thomas Gerick
Tel.: 0 71 41 / 48 67 440
Fax: 0 71 41 / 48 67 909

15 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Warum wird hier groß und breit über den 2. berichtet ohne den Sieger in der Kategorie Software überhaupt zu erwähnen??

Ist das hier alles USU-gesponsort???

Besserwisser hat gesagt…

Gesamtsieger wurde laut Google erstmals ein Koreaner - die Korea Electric Power Corporation (KEPCO)

Software-Sieger: China Communications Services Corporation Limited

mehr unter: www.lacp.com

Nicht wundern: Wes Brot ich es, des Lied ich sing. Und: Der Journalyst als einer der Kreatoren des Gold Awards ist ja nicht zu Unrecht so stolz :-))))

Anonym hat gesagt…

"Die LACP Awards zählen zu den wichtigsten internationalen Wettbewerben für Corporate Communications überhaupt."
Wetten dass es NOCH dämlicher geht?
"Jüngster Isländischer Nationaltorwart ohne Abitur"
Beeindruckend finde ich die Länge dieses Artikels, die aus dem klitzekleinen Furz einen rießengroßen Ballon mit heißer Luft macht.
Pffffffffft

Anonym hat gesagt…

Können die Amis überhaupt soviel deutsch, um den Erzählstil bewerten zu können??

Anonym hat gesagt…

Das spielt hier keine Rolle, denn dieser Wettbewerb ist doch sowieso ein Witz. Geh mal auf lacp.com, der reinste amateurhafte Scherbenhaufen, das nennt sich "exelence in communication".
Übrigens dieser USU 2013 geschäftsbericht: Von der Sache her richtig schlecht, an den Bedürfnissen der Kunden vorbei. Zielsetzung war wohl, weit über 130 Seiten voll zu bekommen

TR hat gesagt…

nach kurzer Recherche komme ich zu dem Schluss, dass allein die Teilnahme an diesem "Wettbewerb" mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Auszeichnung führt. Die Zahl der "Sieger" dürfte jährlich weit über 1000 liegen, Tendenz steigend.
Dass seit Jahren die Teilnehmerzahlen nicht mehr veröffentlicht werden, passt irgendwie.
Würde hier nennenswert Geld fliessen, hätte es Ähnlichkeit mit einem Schneeballsystem.

Anonym hat gesagt…

All das wirft Fragen auf!

Warum wird USU kein Sieger, sondern nur Zweiter?

Warum gibt es keinen Platinum-Award wie in früheren Jahren, sondern nur noch Gold??

All das wird in der sonst so kritischen Journalyse geschlabbert. Vielmehr wird einfach nur die USU-Selbstbeweihräucherung hingehuddelt. Der Besserwisser hat mal wieder recht: Wes Brot ich es, des Lied ich sing. Vermutlich hat Raimund auch die Pressinfo verzapft und ihr in seinem Blog eine "Platzierung" gegönnt. Allerdings hätte er auch bei der PI unbedingt eingreifen müssen. So was geht doch gar nicht...

Vielleicht gibt es ja irgendwann auch mal eine echte Journalyse zu USU :-)

TR hat gesagt…

Also ich bin beim Stöbern über haufenweise Platinum gestolpert.
Und haufenweise Gold / Silber mehrfach vergeben.
Die Bemerkung "nur Zweiter" finde ich überhaupt nicht abwegig.

Anonym hat gesagt…

Klar gab es haufenweise Platinum, aber dies Jahr - anders als früher – nicht für USU. Ich frage mich: Warum? Wurden die wie auch immer gearteten Maßstäbe angehoben? Oder ist der Geschäftsbericht nicht so gut wie seine Vorgänger?? Fragen über Fragen...

Anonym hat gesagt…

Maßstäbe: Auch Klickibunti entwickelt sich weiter.

Raimund Vollmer hat gesagt…

Mon Dieu, nach all diesen Kommentaren schäme ich mich, den Gold-Preis in diesem Jahr und Platin in vielen Jahren mit der USU zur gewonnen zu haben.
Und nach all den Meinungen zu "Ses Brot ich ess", soviel Heuchelei ist mir schon lange nicht mehr unetrgekommen. Diese Journalyse bezahle ich mit meinem Geld, mit meinem Engagagement und mit meinem über 30 Jahre hinweg aufgebauten Archiv. Pfui Deubel, schämen sollte sich diese Kritiker, die sicherlich ihr ganzes Leben lang nie irgendwelche Rücksichten haben nehmen müssen (und wer mich genauer kennt, wird wissen, dass ich Auseinandersetzungen nicht aus dem Wege gehe.)

TR hat gesagt…

Den "Wes Brot ich ess..." Kommentar hab ich ehrlich gesagt auch nicht verstanden. Aber der ganze Rest passt und lässt sich mit den öffentlich zugänglichen Informationen untermauern.
Während ich mich mit den LACP Awards befasst habe, musste ich ich mich förmlich zusammenreissen, hier keinen zynischen Kommentar abzulassen, und offenbar geht es nicht nur mir so.
Ich halte diese LACP Awards für eine totale Fehlentwicklung, die hier zurecht angeprangert wird.

Analüst hat gesagt…

Was stört es die Eiche, wenn die Sau sich an ihr kratzt???

Es gibt halt zu viele Radikale - Kreuzritter, Taliban, Korinthenkacker, Besserwisser & Scheinheilige.

Egal

Raimund Vollmer hat gesagt…

Da ich mir erlaubt habe, eine Woche lang ohne Internet zu leben, kam ich erst gestern dazu, die Kommentare zu lesen. Im inneren Zirkel des Teams, das den Kürteil des Geschäftsberichts der USU erstellt (übrigens ohne Einmischung des Vorstands, der uns da völlig freie Hand lässt), war nach der Vorstellung der jüngsten Ergebnisse gefragt worden, ob es bei der Verteilung der Plätze durch die LACP überhaupt mit rechten Dingen zuginge. Wir hatten den Eindruck, dass unser Beitrag im Vergleich zu den vielen, vielen anderen sehr viel kreativer und origineller war - auch schon in den Vorjahren. Wir haben uns auch gefragt, ob die Preisrichter unseren Aussagen überhaupt gerecht wurden. Weil der LACP aber nach unsere Recherchen der einzige einigermaßen akzeptable internationale Vergleichstest war und wir auch nicht als Meckerer datstehen wollten, haben wir das Ergebnis (auch im Ranking aller - meiner Kenntnis nach - mehr als 4000 Geschäftsberichte) einfach akzeptiert. Dass der Meldung der USU über das "Gold" soviel Aufmerksamkeit gewidmet wird, hätte ich nun wiederum auch nicht gedacht. Es gab Themen in der Journalyse, denen ich soviel "Kritik" gerne gegönnt hätte. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass wir Deutsche uns gerne über Nebenthemen aufregen, damit wir an die eigentlichen Fehlentwicklungen nicht ranmüssen und wir somit unser Selbstverständnis als kritische Zeitgenossen retten. Diese Journalyse wurde vor sechs Jahren mit dem Ziel gegründet, die Kritik wieder in die tieferen Schichten zu führen. Das gelingt uns nicht immer. Aber wir haben das Ziel nicht aus den Augen verloren. Schön wäre es in all den Jahren gewesen, wenn wir da mehr Zuspruch bekommen hätten. Stattdessen ist uns da mancher in den Rücken gefallen. Aber das ist eine andere Geschichte...

Anonym hat gesagt…

Lob ist natürlich immer schon. Aber macht einen Kritik nicht stärker? Insbesondere dann, wenn sie ungerechtfertigt ist??