... und diese zeigt einmal mehr, wie sehr Big Blue die Zukunft verliert. Zwar ist der Platz 3 jetzt erst einmal gesichert, denn den 29,1 Milliarden Dollar, die IBM mit der Weichware macht, folgt erst mit großem Abstand die Nummer 4 im weltweiten Geschäft: SAP setzt 18,5 Milliarden Dollar um. Ob IBM den Erzrivalen Oracle, der dereinst mit einem bei IBM ersonnenen Datenbankmodell seine Weltkarriere begründete, noch einmal einholen kann, ist trotz des nur geringen Abstands zur neuen Nimmer 2 fraglich. 29,6 Milliarden Dollar setzte Oracle 2013 mit Software um. Woher soll IBM das Wachstum nehmen, wenn - wie überall gemunkelt - auch im Mainframesektor die Software-Quellen nicht mehr ganz so üppig sprudeln.
Kommentar. Kommentar überflüssig. Wir kennen die Probleme des Weltmeisters im Anmelden von (Software-)Patenten, die offensichtlich keiner braucht...
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