Gestern trat das "Gesetz zur Förderung der elektronischen Verwaltung sowie zur Änderung weiterer Vorschriften" in Kraft. Typisches Bürokratendeutsch – im IT-Jargon wird die neue Paragraphenwüste knackig "E-Government-Gesetz" genannt (hier der Wortlaut).
Ob damit wie von der Regierung erhofft der Weg frei gemacht wird für die elektronische Verwaltung, scheint angesichts des wachsenden Misstrauens nach dem Bekanntwerden der Abhörskandale Prism, XKeyscore & Co. fraglich.
Eines steht aber fest: Behördenangelegenheiten können für Bürger und Wirtschaft einfacher werden, weil jedermann unabhängig von Ort und Öffnungszeiten mit der Verwaltung in Kontakt treten kann. Vorausgesetzt, der Pleitegeier über den Städten und Kreisen lässt ein paar Geldsäcke für die nötigen Investitionen in die IT fallen...
Ob damit wie von der Regierung erhofft der Weg frei gemacht wird für die elektronische Verwaltung, scheint angesichts des wachsenden Misstrauens nach dem Bekanntwerden der Abhörskandale Prism, XKeyscore & Co. fraglich.
Eines steht aber fest: Behördenangelegenheiten können für Bürger und Wirtschaft einfacher werden, weil jedermann unabhängig von Ort und Öffnungszeiten mit der Verwaltung in Kontakt treten kann. Vorausgesetzt, der Pleitegeier über den Städten und Kreisen lässt ein paar Geldsäcke für die nötigen Investitionen in die IT fallen...
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