Das fragt sich zumindest das Wall Street Journal in einem Bericht über den Kassenbestand der Koreaner: Knapp 40 Milliarden Dollar hätte Samsung einkassiert, nach Abzug der Schulden blieben davon 28,5 Milliarden Dollar übrig. Vermutet das Blatt: Samsung werde auf dem Markt für Mergers & Acquisitions auftreten.
Bildertanz-Quelle: Wall Street Journal, 8.5.2013: Samsung's 'Good' Problem: A Growing Cash Pile
1 Kommentar:
Phantasielos, die alte Tante WSJ. Wie wär's mit Investionen in Entwicklung und Innovation, um den Erzrivalen Apple endlich ganz abzuhängen?
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